topeins 3/2022

Heftvorschau Betriebliche Wiedereingliederung Wie es gelingt, Beschäftigte nach langer Krankheit oder schweren Unfällen wieder ins Unternehmen zu integrieren. topeins.dguv.de Markus Breig Dreierlei Fundstücke ins Netz gegangen youtube.com > Suche: VBG-Podcast „Hör dich sicher“, Folge 44 Beide Versionen sind ohne Registrierung zugänglich: public-e-learning.dguv.de Downloaden und bestellen: publikationen.dguv.de Webcode: p206046 E-LEARNING Über- und Unterforderung am Arbeitsplatz entgegenwirken Viele Beschäftigte fühlen sich bei der Arbeit überfordert, andere fachlich un- terfordert. Beides kann negative gesund- heitliche Folgen haben. Damit Führungs- kräftemehr über dieses Thema erfahren, aber auch ihre eigene Situation besser einschätzen können, hat das Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) ein interaktives E-Learning-Angebot ge- schaffen. Reflexionsfragen und Selbst- tests helfen, auf sich selbst zu blicken. Tipps einer Expertin und Fallbeispiele schaffen Identifikation. Die Bearbei- tung dauert zwischen 75 und 90 Minu- ten. Eine Version für Beschäftigte gibt es ebenfalls. Diese voll zu nutzen, dauert rund eine Stunde. PODCAST Schutz vor physischen und psychischen Attacken Gewalt gegen Beschäftigte seitens Kun- dinnen und Kunden ist im öffentlichen Dienst ein zunehmendes Problem. Was Betriebe zumSchutz ihrer Beschäftigten unternehmen sollten und worin dabei die Rolle von Führungskräften besteht, erläutert Tobias Belz in einem Podcast. Der Leiter des DGUV Sachgebiets „Be- schäftigungsfähigkeit“ geht darin unter anderem auf mögliche Präventionsmaß- nahmen ein, wie zum Beispiel Risiken zu identifizieren, Notfallpläne zu entwi- ckeln und Trainings anzubieten. Außer- dem erklärt Belz das Aachener Modell, das Gewalt in vier Stufen einteilt und so verdeutlicht, wo Gewalt beginnt und bis wohin sie eskalieren kann. BROSCHÜRE Fünf Fragen nach Verantwortung Aus Fehlern lernen – das gelingt nur, wenn diese nicht verschwiegen, son- dern offen angesprochen werden. Die DGUV Information 206-046 „Fehlerkul- tur“ hilft dabei, ein solches Bewusst- sein im Unternehmen zu etablieren. Zu diesem Zweck werden fünf Fragen nach Verantwortung vorgestellt. Sie sollen da- bei helfen, die Gründe für Regelverstöße zu verstehen. Eine der Fragen lautet: Ist die betroffene Regel tatsächlich inner- betrieblich bekannt, verständlich und regelmäßig veröffentlicht? Anschlie- ßend erhalten Führungskräfte prakti- sche Tipps, wie sie die fünf Fragen kon- kret nutzen und im Team besprechen können. SERVICE 31 3 | 2022 top eins

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