topeins 1/2024

IMPRESSUM topeins 7. Jahrgang, erscheint vier Mal im Jahr, Entgelt für den Bezug der Zeitschrift im Mitgliedsbeitrag enthalten // Internetadresse: topeins.dguv.de // Herausgegeben von: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV), Vorsitzende des Vorstandes: Volker Enkerts, Manfred Wirsch, Hauptgeschäftsführung: Dr. Stefan Hussy, Glinkastraße 40, 10117 Berlin, Telefon: 030 13001-0, Fax: 030 13001-9876, E-Mail: info@dguv.de, Internet: dguv.de, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123382489, Vereinsregister-Nr.: VR 751 B beim Amtsgericht Charlottenburg // Chefredaktion: Stefan Boltz (verantwortlich), Kathrin Baltscheit (Stellvertretung), Susan Haustein, DGUV // Redaktionsbeirat: Renate Bantz, Torsten Buchmann, Britta Ibald, Prof. Dr. Frauke Jahn, Dirk Lauterbach, Stefan Mühler, Ina Neitzner, Meike Nohlen, Jana Philipp, Kirsten Wasmuth, Heike Wenzel, Dr. Sigune Wieland, Dr. Thorsten Wiethege, Dr. Monika Zaghow, Holger Zingsheim // Produktion: Raufeld Medien GmbH, Paul-Lincke- Ufer 42/43, 10999 Berlin, raufeld.de, Telefon: 030 695 6650, Fax: 030 695 665 20 , E-Mail: redaktion-topeins@dguv.de, Projektleitung: Jana Gering, Redaktion: Lydia Brakebusch, Jörn Käsebier (Ltg.), Isabel Ehrlich, Isabelle Rondinone, Grafik: Andreas Stark (Ltg.), Iris Lutterjohann, Antje Zimmermann // Druck: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien, Marktweg 42–50, 47608 Geldern // Aboservice für Adressänderungen, Abbestellungen u. Ä.: topeins.dguv.de/kontakt/aboservice // Titelbild dieser Ausgabe: Adobe Stock/Corri Seizinger (KI-generiert) // Stand dieser Ausgabe: 29.01.2024 // Die nächste Ausgabe erscheint am 12.06.2024. Liebe Leserinnen und Leser, das Durchschnittsalter im öffentlichen Dienst beträgt nach Angaben des Statistischen Bundesamts etwas mehr als 44 Jahre. Je nach Zweig des öf- fentlichen Sektors kann es auch noch höher liegen. Wenn junge Beschäf- tigte eine Stelle in der Kommunalverwaltung antreten, ist die Wahr- scheinlichkeit also groß, dass die Altersdifferenz zu den Kolleginnen und Kollegen sehr hoch ist. Das kann zu Spannungen zwischen den Genera- tionen führen. Führungskräfte können dazu beitragen, dass stattdessen sowohl die Jüngeren als auch die Älteren von den Unterschieden im Erfahrungsschatz profitieren. Eine Möglichkeit dazu bieten Mentoring-Programme und Patenschaften. Wie sich diese organisieren las- sen, zeigen wir in der Titelgeschichte. Ausgerechnet Beschäftigte, die in sozialen Berufen arbeiten, werden häufig körperlich und verbal atta- ckiert. Sie zu schützen, ist Pflicht von Arbeitgeben- den und Führungskräften. Die Charité in Berlin setzt dabei zumBeispiel auf Deeskalationstraining. Was sie außerdem in Sachen Gewaltprävention unternimmt, zeigt der Beitrag ab Seite 16. Um den Klimawandel und seine Folgen für die Gesundheit von Beschäftigten dreht sich der Artikel ab Seite 26. Er beleuchtet, welche Konsequenzen der Klimawandel bereits jetzt auf viele Tätigkeiten hat, und zeigt, welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie bei der Lektüre des Magazins vermeiden, unterbrochen zu werden, fangen Sie am besten mit Seite 29 an. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihre Chefredaktion Führungskräfte kön- nen dazu beitragen, dass jüngere und ältere Beschäftigte voneinan- der profitieren. 2 EDITORIAL top eins 1 | 2024

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