Anstrengende Arbeitstage kennen wohl alle. Bei chronischem Stress drohen allerdings Konzentrationsprobleme, Unzufriedenheit sowie ernsthafte Erkrankungen. Führungskräfte sollten gezieltes Stressmanagement betreiben.
Das Durchgangsarztverfahren wurde vor hundert Jahren eingeführt. Seitdem entscheiden Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte über die Behandlung nach einem Arbeits- oder Wegeunfall.
Diagnosen psychischer Erkrankungen häufen sich. Damit es nicht so weit kommt, sollten sich anbahnende Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Mit einer Hypertonie steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. So lässt sich ein dauerhafter Blutdruckanstieg vermeiden.
Führungspositionen sind mit viel Arbeit verbunden. Wer dabei die eigenen Bedürfnisse dauerhaft zurückstellt, riskiert einen Burn-out. Kennen Sie die Anzeichen?
Neben Ernährung und Zahnpflege beeinflussen psychische Faktoren die Mundgesundheit. Zähneknirschen und Kieferpressen etwa sind Folgen von zu viel Stress.