topeins 1/2024

Heftvorschau Digitale Tools können helfen, die Gefähr- dungsbeurteilung durchzuführen und zu aktualisieren. Welche Erleichterungen sie bringen, zeigt die nächste Ausgabe von top eins . Adobe Stock/Gorodenkoff Dreierlei Fundstücke ins Netz gegangen Folge 20 auf gängigen Podcast- plattformen sowie unter: bgetem.de, Webcode: 24538427 Episode 9: iga-info.de/veroeffentlichungen/ igapodcast/kooperation Aktionsmedien: dvr-jugendaktionen.de/ aktionsmedien PODCAST Zusammenarbeit bei Wiedereingliederung Am Betrieblichen Eingliederungsma­ nagement (BEM) wirken viele Akteurin- nen und Akteure mit. Sie eint ein Ziel: Betroffenen die Rückkehr in die Beschäf- tigung zu ermöglichen. Sozialversiche- rungsträger unterstützen die Unterneh- men und Einrichtungen dabei. Wie die Träger am besten zusammenarbeiten, ist Thema des iga-Podcasts. Karin Klopsch von der Deutschen Rentenversicherung Bund, Sabine Winterstein von der DAK- Gesundheit und Markus Taddicken von der Berufsgenossenschaft für Gesund- heitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) berichten, wie sie bei Rehabilitation und Wiedereingliederung von Betroffenen helfen. PODCAST Chancen und Risiken einer Vier-Tage-Woche Weniger zu arbeiten und zugleich mehr Freizeit zu haben – das soll die Vier-Tage- Woche bringen. Doch sie kann auch dazu führen, dass in vier Tagen die Arbeit ge- macht werden muss, für die sonst fünf Tage Zeit blieben, und so die Gesundheit der Beschäftigten belasten. Dr. Nils Back- haus, Leiter des Projektes „Arbeitszeitbe- richterstattung für Deutschland“ bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Ar- beitsmedizin (BAuA), liefert im Podcast „Ganz sicher“ der BG ETEM Hinweise, worauf bei einer Einführung eines Vier- Tage-Modells zu achten ist. Er warnt da- vor, das tägliche Pensum zu verlängern. Nach acht Stunden Arbeit am Tag steige das Risiko für Arbeitsunfälle erheblich. KAMPAGNE Aktion „Kopfrausch“ zeigt Gefahren im Straßenverkehr Aufmerksamkeitsdefizite durch Mü- digkeit, Mobbing, Drogen und Alkohol sind bei Jugendlichen nicht selten. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) sowie die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen machen mit der Jugendak- tion „Kopfrausch“ auf die dadurch ent- stehenden Gefahren auf dem Weg zur Schule, Berufsschule und Arbeit auf- merksam. Ausbildende Führungskräfte finden auf der Kampagnen-Website ver- schiedene Aktionsmedien, die helfen, das Thema bei ihren Auszubildenden anzusprechen und mit ihnen zu disku- tieren. Außerdem gibt es dort Mitmach- storys, die die teilnehmenden Azubis selbst fortführen können. SERVICE 31 1 | 2024 top eins

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