
Gesundheitsschutz : Gefahrstoffschutzpreis 2024: Jetzt bewerben!
Kommen Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz immer wieder in Kontakt mit Gefahrstoffen, können sie schwer erkranken – schlimmstenfalls sogar an Krebs. Davor müssen Unternehmen ihre Belegschaft schützen. Die Gefahrstoffverordnung und das technische Regelwerk bilden den rechtlichen Rahmen zum Umgang mit krebserzeugenden Stoffen.
Darüber hinaus sind in der betrieblichen Praxis gute Ideen und Einsatz gefragt, um die Beschäftigten optimal vor krebserzeugenden Gefahrstoffen zu schützen. Außergewöhnliches Engagement wird jetzt prämiert: Ab sofort können sich Unternehmen und Einrichtungen um den 15. Deutschen Gefahrstoffschutzpreis 2024 bewerben.
Gefahrstoffschutzpreis 2024: bis zu 10.000 Euro zu gewinnen
Bewerben können sich Einzelpersonen, Personengruppen, Unternehmen und Einrichtungen aus Industrie, Handwerk und Dienstleistungsbranchen. Es winkt ein Preisgeld in Höhe von bis zu 10.000 Euro.
Preiswürdig sind:
- vorbildliche sicherheitstechnische, organisatorische und hygienische Lösungen zur Minimierung von krebserzeugenden Gefahrstoffen am Arbeitsplatz
- die Einführung oder Weiterentwicklung neuer und sicherer Arbeitsmittel oder Verfahren
- vorbildliche Initiativen im Bereich der Schulung, Motivation und Beteiligung von Beschäftigten
Der Einsendeschluss ist der 31.03.2024. Informieren Sie sich über die Teilnahmebedingungen und den Ablauf des Wettbewerbs.
Voneinander lernen für besseren Arbeitsschutz
Der Deutsche Gefahrstoffschutzpreis wird alle zwei Jahre vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ausgelobt und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) organisiert. Seit 30 Jahren honoriert der Preis wegweisende Aktivitäten zum Schutz vor Gefahrstoffen und fördert den Austausch zwischen Arbeitgebenden. Ganz nach dem Motto „Aus der Praxis, für die Praxis“ werden die besten Ideen veröffentlicht, damit weitere Unternehmen und Einrichtungen profitieren können.